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Kein Wildwuchs bei der Windenergie

Windkraftausbau braucht verlässliche Steuerung


Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Gummersbach ist grundsätzlich darüber erfreut, dass die Hartnäckigkeit der schwarz-grünen Landesregierung in NRW in Sachen „Windkraft“ Früchte getragen hat. "Dass Bundestag und Landtag aber nun Schritte beschlossen haben, den befürchteten Wildwuchs beim Bau von Windkraftanlagen einzudämmen, ist letztlich auch ein Erfolg von Ministerpräsident Hendrik Wüst," erklärt der Fraktionsvorsitzende, Jörg Jansen.


Jörg Jansen, Fraktionsvorsitzender der CDU Gummersbach
Jörg Jansen, Fraktionsvorsitzender der CDU Gummersbach

"Die Landesregierung hat den Druck auf den Bund aufrechterhalten und sich konsequent für eine geordnete Steuerung des Windenergieausbaus eingesetzt", so Jansen weiter. Ohne diese wäre es zu einer ungewollten "Verspargelung" unserer wunderschönen oberbergischen Landschaft, auch hier bei uns in Gummersbach gekommen. Das Land NRW hätte sich eine noch ausgeprägtere Steuerungsmöglichkeit gewünscht, die auch vom Landtag so beschlossen war, aber das Oberverwaltungsgericht hat da im letzten Jahr leider einen Strich durch die Rechnung gemacht.

 

"Auch aus Sicht der CDU-Fraktion in Gummersbach ist eine klare und rechtssichere Begrenzung solcher Vorhaben notwendig, um die Akzeptanz der Bevölkerung zu erhalten und Planungssicherheit zu gewährleisten", betont der Fraktionsvorsitzende weiter.


„Deshalb werden wir uns auch in Zukunft dafür einsetzen, dass 

  1. unsere Interessen zur Stärkung kommunaler Eigenverantwortlichkeit berücksichtigt werden und 

  2. der Ausbau der erneuerbaren Energien im Einklang mit den lokalen Gegebenheiten bleibt. 

Denn Energiewende muss nachhaltig und geordnet sein. Nur so kann die Akzeptanz für die Energiewende geschaffen und erhalten werden."

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